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Die erste Nutzpflanze, in der menschliche Gene induziert wurden, steht kurz vor der Zulassung. Der im Labor “entworfene” Reis enthält menschliches Erbmaterial, welches Proteine produziert, die in der Muttermilch bzw. im Speichel enthalten sind. Die US-Entwickler behaupten, dass man damit Kinder behandeln könne, welche an Durchfall leiden, eine häufige Todesursache in der Dritten Welt. Der Reis ist ein weiterer grosser Schritt in Richtung Frankenstein-Foods, den ersten Gehversuchen zur Vermischung von menschlichen und pflanzlichen Genmaterial. Das US-Landwirtschaftsministerium hat bereits signalisiert, dass es den kommerziellen Anbau zu erlauben gedenke. Eine vorläufige Zulassung für den Anbau auf 3000 Acres (1200 Hektar) in Kansas wurde der Herstellerfirma Ventria Bioscience bereits zugestanden. Die Firma möchte die Proteine aus dem Reis in Getränke, Desserts, Joghurts und Müslis untermischen. Die beiden Proteine, um die es hier geht, sind Laktoferrin und Lysozym - zwei antibakterielle Enzyme, die in der Muttermilch bzw. im Speichel vorkommen. Die Neuigkeiten aus der Genetik-Giftküche haben auf beiden Seiten des Atlantik bereits die Gentechnik-Kritiker und Konsumentenverbände alarmiert, denn bisher waren der Anbau von Pflanzen mit menschlichem Erbmaterial nur auf kleinen Versuchsflächen gestattet. Die Firma behauptet, mit Nahrungsmittel, welche mit den Proteinen angereichert werden, könnten viele der 2 Millionen Kinder retten, die jährlich an Diarrhöe und der anschließenden Dehydrierung sterben. Die alte Leier mit den Kindern der Dritten Welt, die mit Gentechnikprodukten gerettet werden könnten! Es ist doch auffallend, dass die Gentechnikfirmen, allen voran die Verbrecherorganisation Monsanto, immer wieder mit der Dritten Welt daherkommen, wenn es um die Zulassung ihrer Produkte geht. Man will der Dritte Welt helfen und Hunger und Krankheiten bekämpfen. Ja, freilich. Tatsache ist, dass verbesserte Hygienemaßnahmen wie sauberes Trinkwasser wohl die bessere Alternative wäre, nicht nur hinsichtlich des Durchfalls der Kinder. Eine weitere Maßnahme wäre ein Verbot, Magermilchpulver, Zucker und Weißmehl in die Hungergebiete zu senden. Die UN-Hungerhilfe weiß genau, welche verheerenden Auswirkungen diese hochgereinigen “Lebensmittel” gerade auf die ausgelaugten Körper der Hungernden haben. Es ist reines Gift und fördert geradezu den Durchfall. Und eine dritte Maßnahme wäre ein Verbot des Dumpings von Nahrungsmitteln auf dem Weltmarkt, wie es die EU und die westlichen Staaten seit Jahrzehnten machen, um in den  Staaten der Dritten Welt (die zumeist nichts anderes sind, als Verwaltungskonstrukte der UN, und des Internationalen Währungsfonds bzw. Weltbank )  die dortige Landwirtschaft zu zerstören. Hinter der Gentechnik, den Chemtrails, der Impferei, der Pharmazie, den Nahrungsmittelvergiftungen und den provozierten Konflikten und Kriegen steht der große Plan: In vielen hundert Organisationen und Stiftungen, steuerbefreit und unkontrolliert von der Öffentlichkeit hecken Eugeniker und ihre wissenschaftlichen, militärischen und ökonomischen Handlanger ihre Pläne aus, die Weltbevölkerung auf unter eine Milliarde Menschen zu reduzieren. Sie werden immer erfolgreicher. ###################### Quellen: http://www.dailymail.co.uk/news/article-440302/The-rice-human-genes.html

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Im Schnitt geht jeder Deutsche drei Mal in der Woche in einem der knapp 35.000 Discounter, Super- oder Verbrauchermärkte einkaufen. Dabei landen rund 70 Prozent der Waren ungeplant im Einkaufswagen, denn das Ziel der Supermärkte ist natürlich: verkaufen. Dabei wird auch getrickst - im Handel und von der Lebensmittelindustrie. Viele Verführungstricks sind nicht gesetzeswidrig. Doch das Problem für die Verbraucher ist, dass sie in der Regel nicht über ausreichend Informationen verfügen, um sich gegen die Verführung im Supermarkt zu wehren.